Was planen Sie und was haben Sie schon im Bereich

  • betriebliches Gesundheitsmanagement

  • und das breite Angebot der Mitarbeiter-Zusatzleistungen umgesetzt?

 

Was wünschen Sie sich - soll die betriebl. Krankenvorsorge (bKV) richtig positioniert erbringen?

Eine sinnvolle Ergänzung oder sogar als Grundlage des Gesundheitsmanagement

und als wertvolle Zusatzleistung für Ihre MitarbeiterInnen im Sinne des Wortes!

 

Gibt es Gruppenverträge - mit den dazu gehörenden Vorteilen - oder Abmachungen

 

  • für die Pflegevorsorge?
  • für Gesundheitstage mit Vorträgen?
  • für einen weltweiten Tag und Nacht Unfallschutz?
  • haben Sie Schlüsselpositionen bei einer Ausfallzeit richtig abgesichert?

 

Sind diese Fragen noch nie an Sie gestellt worden?

Ich gehe sie gerne mit Ihnen durch. Und noch viele weitere, damit am Ende das heraus kommt - was am sinnvollsten ist!

Einfach jetzt anrufen. Bis gleich 06147 - 598 514

Das kosten Sie Fehlzeiten wirklich!

 
Vor Jahren machte ein deutsches Wochenmagazin Furore mit dem Titel „Volkssport krankfeiern!
Wer es nicht tut, gilt als dumm!“ Der sarkastisch zitierte Spruch: „Lieber krank feiern als
gesund schuften“ zielt leider nur auf ein Spektrum des Themas „Fehlzeiten“ hin.
In Wirklichkeit geht es um viel mehr. Veröffentlichungen der letzten Jahre belegen: Hohe Fehlzeiten
sind für viele Unternehmen zu einem echten (Kosten-)Problem geworden.

Die Auswirkungen von Fehlzeiten sind enorm:

Auf die Unternehmensleitung:
 

 

Betriebliche Ziele werden nicht bzw. erst verspätet erreicht.

 

Zusätzliche Kosten (Überstunden, Aushilfen etc.).

 

Das Image des Unternehmens leidet durch eine höhere Fehlzeitenquote.

 

Die Rentabilität des Unternehmens verschlechtert sich.


Auf den Vorgesetzten:
 

 

Es entstehen Störungen im Arbeitsablauf.

 

Zusätzlicher Aufwand durch Einweisung von Aushilfskräften.

 

Zusätzliche organisatorische und koordinierende Aufgaben für die Führungskraft.


Auf die Kollegen:
 

 

Die vorhandenen Aufgaben und Arbeiten müssen auf den reduzierten Personalbestand verteilt werden.
Die Kollegen werden zumindest temporär höher belastet.

 

Schlechte Arbeitsatmosphäre.


Auf den einzelnen Mitarbeiter:
 

 

Durch die starke Arbeitsbelastung verschiebt sich die Befindlichkeit in Richtung „negatives Wohlbefinden“.

 

Die Arbeitsmotivation sinkt.


Zu den erhöhten Personalkosten ein markantes Rechenbeispiel, das Ihnen deutlich macht, welche
wirtschaftlichen Auswirkungen hinter Fehlzeitenraten stecken:

Beispiel einer Kostenrechnung für Fehlzeiten

Zahl der Mitarbeiter: 500
Fehlzeitenrate: 7 %
Personalkosten pro Mitarbeiter und Tag einschließlich der Lohnnebenkosten: 400 Euro
fehlende Mitarbeiter pro Tag: 35
Personalkosten pro Tag: 14.000 Euro bei 200 Arbeitstagen im Jahr
unproduktive Personalkosten von: 2.800.000 Euro! + entgangene Produktivität/Umsatz...

Wichtig: Zu den Kosten müssen Sie selbstverständlich auch Überstunden durch Mehrarbeit, Einstellen
von Aushilfskräften und Nichterreichung betrieblicher Zielsetzungen hinzurechnen.
Bei dieser ganzheitlichen Betrachtungsweise der wirtschaftlichen Auswirkung von Fehlzeiten erhöht
sich der Aufwand beträchtlich.

Übrigens:
Wenn Sie das Thema „Fehlzeiten“ aktiv angehen, beweist Ihnen die nächste Beispielrechnung, dass es
sich tatsächlich lohnt, die Prozentzahl der Absentisten pro Jahr zu senken:

Beispielsrechnung für den Nutzen – auf Basis des Beispiels von oben

Reduzierung der Fehlzeiten, Minderung der Personalkosten
 

In Prozent:

Betrag:

1%

400.000 Euro

2%

800.000 Euro

3%

1.200.000 Euro

 

Lassen sie uns gemeinsam produktiv werden. Ich helfe Ihnen! Machen Sie den ersten Schritt - rufen Sie jetzt an 06147-598 514

Ich freue mich auf Sie.

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Dipl.-Ing. Norbert Ewald
Versicherungsmakler für Ihr KMU

 

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65468 Trebur

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