2014-01 Pflegetagegeld M+M Rating

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2014-01 Pflegerente M+M-Rating

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Die Besten Pflegerententarife 2013 am Markt

 

Pflegerenten-Tarife mit der Höchstnote „ausgezeichnet“( 5 Sterne)

Anbieter

Tarif

AachenMünchener

Private Pflegerente PRS

AachenMünchener

Private Pflegerente PRN

Allianz

PflegePolice Invest

Basler

PflegeRente Premium

Ideal

PflegeRente Exklusiv

Ideal

Superia PflegeSchutz Exklusiv

Iduna

Pflegerente Premium

Iduna

Pflegerente Exklusiv

Inter

Pflegerente Premium

Neue Leben

Pflegerente Exklusiv Plus

Neue Leben

Pflegerente Exklusiv

Nürnberger

Pflegerente 2610

Nürnberger

Pflegerente 2610T

Nürnberger

Pflegerente 2611

Nürnberger

Pflegerente 2612

Nürnberger Beamten

Pflegerente B 2610

Nürnberger Beamten

Pflegerente B 2611

Nürnberger Beamten

Pflegerente B 2612

Provinzial Rheinland

PflegeRente Exklusiv

Swiss Life

Pflege- & Vermögensschutz Sofort Komfort

Swiss Life

Pflege- & Vermögensschutz Sofort Premium

Volkswohl Bund

Pflegerente Exklusiv

Volkswohl Bund

Pflegerente Flexibel

WWK

PflegeRente Exklusiv

WWK

PflegeRente Flexi

Zurich Deutscher Herold

PflegeRente Exklusiv

 

Die Tarife „PflegeRente PRHL“ und „PflegeRente PRHS“, die sowohl die Ergo Lebensversicherung AG als auch deren Tochter Deutsche Anwalt- und Notar-Versicherung anbieten, wurden lediglich mit „schwach“ (zwei Sterne) bewertet.

Pflegeversicherung Vergleich: Testsieger der Stiftung Warentest

Die beste Pflegeversicherung ist laut Vergleich der Stiftung Warentest die Pflegetagegeldversicherung, da sie feste Auszahlungsbeträge bietet, die für die individuelle Pflege genutzt werden können. Welche Tarife in diesem Bereich empfehlenswert sind, zeigt der Pflegeversicherung Test 2013, in dem 23 Angebote genauer unter die Lupe genommen wurden. Ein individuelles Angebot der besten privaten Pflegeversicherungen aus dem Testsieger Vergleich der Stiftung Warentest kann auf www.pflegeversicherung-test-vergleich.de/ kostenlos und unverbindlich angefordert werden.

Die Pflegetagegeldversicherung für die Pflegevorsorge

Für die Finanzierung von Pflegekosten wurde vor einigen Jahren die gesetzliche Pflegeversicherung ins Leben gerufen, die als Sozialversicherung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen zu tragen ist. Immer häufiger zeigt sich jedoch, dass die gesetzliche Pflegeversicherung die tatsächlichen Kosten einer Pflege nur zum Teil aufbringen kann.

So zeigt die Stiftung Warentest auf, dass bei häuslicher Pflege zu Hause bei der Pflegestufe III Kosten von bis zu 2.320 Euro anfallen können. Die gesetzliche Pflegeversicherung jedoch übernimmt nur maximal 1.550 Euro, im Härtefall können bis zu 1.918 Euro ausgezahlt werden. In beiden Fällen entstehen enorme Finanzlücken, die nur durch Privatvermögen oder aber eine geeignete Pflegezusatzversicherung abgedeckt werden können. Als Zusatzversicherung empfehlen die Tester in diesem Bereich die Pflegetagegeldversicherung, da diese im Vergleich zur Pflegegeldversicherung deutliche Leistungsvorteile bietet, die auch auf diversen Fachportalen wie hier zu lesen

Pflegetagegeld für bessere Planungssicherheit bei der Pflege

Übernimmt die Pflegegeldversicherung nur die Kosten für den nachgewiesenen Pflegeaufwand, trägt die Pflegetagegeldversicherung einen festen Kostenbeitrag, der an den Versicherungsnehmer im Pflegefall ausgezahlt wird. Die Höhe der Auszahlbeträge kann bei Vertragsabschluss fest vereinbart werden und ist abhängig von der jeweiligen Pflegestufe, in die Betroffene eingruppiert werden. Das Geld kann dann sowohl für die private Pflege wie auch anfallenden Pflegebedarf oder einen ambulanten Pflegedienst verwendet werden. Hiermit sind Versicherungsnehmer äußerst flexibel und können individuell auf den Pflegebedarf und ihre Wünsche reagieren.

Pflegetagegelversicherung Vergleich der Stiftung Warentest

Da das Thema Pflege in Deutschland einen immer wichtigeren Stellenwert einnimmt, hat sich die Stiftung Warentest gemeinsam mit der Finanztest im Heft 5/2013 zu einem umfassenden Pflegeversicherung Vergleich entschieden. Die Tester zeigten hier unter anderem auf, welche Pflegezusatzversicherungen sinnvoll sind und welche Möglichkeiten Versicherungsnehmer haben, auf den Pflegebedarf und die dabei anfallenden Kosten im Alter zu reagieren.

Auch Pflege-Bahr Versicherung im Vergleich der Finanztest

Neben den oben genannten Pflegetagegeldversicherungen wurden im Test der Stiftung Warentest auch 17 der neuen Tarife für die "Pflege-Bahr-Vorsorge" überprüft. Mit ihnen ist es möglich, mit staatlicher Förderung vorzusorgen und bis zu 60 Euro vom Staat zu erhalten. Bei diesem Vergleich jedoch wurde deutlich, dass die geförderten Tarife derzeit noch nicht zu empfehlen und private Pflegezusatzversicherungen ohne Förderung oft lukrativer sind.
Vor allem die Tatsache, dass eine Aufnahme in den Vertrag ohne vorherige Gesundheitsprüfung möglich ist, macht die Tester nachdenklich. Schließlich könnten so viele Kranke den Tarif abschließen und so hohe Kosten verursachen. Preissteigerungen, die deutlich höher sind als bei ungeförderten Tarifen, wären die Folge. Zudem reichen die Leistungen oft nicht aus, um den tatsächlichen Vorsorgebedarf zu schließen. Aus diesem Grund empfiehlt die Stiftung Warentest im aktuellen Pflegeversicherung Test nicht geförderte Tarife, mit denen die Finanzlücken im Pflegefall wirklich geschlossen werden können.

Die besten Pflegetagegeldversicherungen im Vergleich Stiftung Warentest:

Für Modellkunden im Alter von 45 Jahren:
- Tarif PA der HanseMerkur, Testnote 1,3, Testergebnis "sehr gut"
- Tarif PZV der Deutschen Familienversicherung, Testnote 1,5, Testergebnis "sehr gut"
- Tarif ProME Pflegeplus der Mecklenburgischen, Testnote 1,7, Testergebnis "gut"

Für Modellkunden im Alter von 55 Jahren:
- Tarif PA der HanseMerkur, Testnote 1,5, Testergebnis "sehr gut"
- Tarif PZV der Deutschen Familienversicherung, Testnote 1,8, Testergebnis "gut"
- Tarif PZT Komfort der LVM, Testnote 1,9, Testergebnis "gut"

  Ich freue mich auf Sie

Dipl.-Ing. Norbert Ewald
Versicherungsmakler für Ihr KMU

 

Theobaldstr. 11 A

65468 Trebur

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